5 Zugriffslizenzen (Geräte) für Windows 2008 Server, OEM (gelabelt) - neu

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6132
Der Name Windows fasst alle aktuellen Betriebssysteme von Microsoft zusammen. Windows 95, 98, 98 SE und Me waren noch keine eigenständigen Betriebssysteme, sondern nur grafische Benutzeroberflächen für MS-DOS.
Alle Windows-Server sowie Windows NT, 2000, XP, Vista, 7, 8.x, 10 und 11 hingegen stellen eigene Betriebssysteme auf NT-Basis dar.

Windows 2008 ist in verschiedenen Editionen verfügbar: Standard, Enterprise, Datacenter und Web Server. Außerdem gibt es noch eine Ausgabe für Itanium-Prozessoren.
Die Virtualisierungsumgebung "Hyper-V" kann (sofern sie nicht im Lieferumfang enthalten ist) kostenlos vom Microsoft-Internet-Server heruntergeladen werden.
Erstmals kann man jetzt einen Windows-Server ohne grafische Benutzeroberfläche betreiben ("Core Server"), um ressourcenschonend nur Datei- und Infrastrukturserverfunktionen bereitzustellen.

Windows 2008-Server sind generell multilanguage lizenziert. D.h., man kann einen Server in einer beliebigen Sprache kaufen und dann das gewünschte Language-Pack aus dem Internet von Microsoft herunterladen.

Der Mainstream-Support für Windows 2008 (R1 und R2) endete im Januar 2015, der Extended-Support im Januar 2020.

Virtuelle Umgebungen: die Standard-Edition enthält eine Lizenz zur Installation auf einer virtuellen Maschine, die Enterprise-Edition vier und die Datacenter-Edition unbegrenzt viele.

Zugriffslizenzen für den Windows 2008 Server (Std., Enterprise oder Datacenter Edition).

Es gibt Device-CALs ("Pro-Geräte-Lizensierung") und User-CALs ("Pro-Benutzer-Lizenzierung"). Die Wahl sollte auf Device-CALs fallen, wenn mehr Benutzer als Geräte im Unternehmen existieren (z.B. Schichtarbeit) und auf User-CALs, wenn mehr Geräte als Benutzer existieren (z.B. benutzen Mitarbeiter Desktop-PC und Smartphone im Netz).

Diese CALs tragen zwar die Aufschrift "Fujitsu", sind aber NICHT an Computer des Herstellers Fujitsu gebunden und gelten als Geräte-CALs für Windows-2008-Server (R1 und R2) eines jeden Herstellers (also auch Dell, HP, Maxdata, Siemens, Eigenbau…).
Die CALs sind downgradeberechtigt, gelten also auch für Zugriffe auf Windows-2003-Server (R1 und R2) und früher.




OEM (Original Equipment Manufacturer): Die Ware wurde für den Vertrieb zusammen mit Hardware (evtl. eines bestimmten Herstellers) vorgesehen, ist aber in Deutschland durch ein Urteil des BGH frei handelbar und lässt sich auch auf Computern eines jeden Herstellers installieren (also kein "Bios-lock").
Weitere Informationen
Version 2008
Edition Client Access Device
Sprache deutsch, englisch, Multilanguage, französisch
Vertriebsart OEM/OSB
Datenträger keine
Betriebssystem Windows 2008 Server
Anzahl Clients 5
SKU (stock keeping unit) 10601086680
neu/gebraucht neu