5 RDS-Zugriffslizenzen (Benutzer) für Windows 2016, Wortmann-OEM - neu

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6253
Der Name Windows fasst alle aktuellen Betriebssysteme von Microsoft zusammen. Windows 95, 98, 98 SE und Me waren noch keine eigenständigen Betriebssysteme, sondern nur grafische Benutzeroberflächen für MS-DOS.
Alle Windows-Server sowie Windows NT, 2000, XP, Vista, 7, 8.x, 10 und 11 hingegen stellen eigene Betriebssysteme auf NT-Basis dar.

Windows 2016 Server ist der Nachfolger von Windows 2012 R2-Server.
Er bietet vor allem erweiterte Sicherheits- und Virtualisierung-Funktionen. So lassen sich die Virtual Machines ebenso wie die Festplatten mittels Bitlocker verschlüsseln. Ein Update von 2012 R2 auf 2016 im laufenden Betrieb soll möglich sein.
Die Lizenzierung wurde von Prozessorebene auf Kernebene verlagert: Microsoft schreibt vor, dass für einen Server mindestens 16 Kerne (Cores) lizenziert werden müssen, für jeden Prozessor mindestens 8 Kerne. D.h., der Einsatz von Windows 2016 Server auf Prozessoren mit weniger als 8 Kernen ist lizenztechnisch nicht empfehlenswert.

Windows 2016 RDS-CALs (Remote Desktop Client Access User): Terminal-Zugriffslizenzen (oder auch RDS bzw. Remote-Desktop-Service-CALs) für den Windows 2016 Server (mit "Pro-Benutzer-Lizensierung"). Ein RDS-CAL ist für jeden Benutzer nötig, der via Remote-Desktop-Dienst auf Applikationen auf dem Windows-2016-Server zugreifen möchte, die dort "remote" laufen. Zusätzlich ist auch noch eine Windows 2016 User-CAL pro Arbeitsplatz notwendig.
Windows 2016 RDS-CALs (Remote Desktop Client Access User) kann auch auf älteren Versionen wie z.B. Windows 2012-Server eingesetzt werden.

Es gibt Device-CALs ("Pro-Geräte-Lizenzierung") und User-CALs ("Pro-Benutzer-Lizenzierung"). Die Wahl sollte auf Device-CALs fallen, wenn mehr Benutzer als Geräte im Unternehmen existieren (z.B. Schichtarbeit) und auf User-CALs, wenn mehr Geräte als Benutzer existieren (z.B. benutzen Mitarbeiter Desktop-PC und Smartphone im Netz).
Windows 2016 RDS-CALs (Remote Desktop Services Client Access User) - Stück: 5: für den Windows 2016 Server (mit "Pro-Benutzer-Lizensierung").




Diese CALs wurden über den OEM-Vertrieb in Verkehr gebracht und sind nicht auf Geräte bestimmter Hersteller beschränkt, sondern frei einsetzbar.
Die CALs können mit einem Herstellerlabel versehen sein (z.B. Lenovo), sind aber dann nicht auf Computer eines Herstellers beschränkt. Die Beschriftung der CALs kann Englisch sein. Die CALs sind aber generell sprachunabhängig lizenziert.

Weitere Informationen
Version 2016
Edition Terminal Server Client Access User
Sprache deutsch, englisch, Multilanguage, französisch
Vertriebsart OEM (Wortmann)
Datenträger keine
Betriebssystem Windows 2016 Server
Anzahl Clients 5
SKU (stock keeping unit) 6VC-02809
neu/gebraucht neu