Unternehmen halten lange an Software fest

Unternehmen halten lange an Software fest

Etwa 60 Prozent aller befragten Unternehmen verwenden Office-Software, die älter als fünf Jahre ist, 10 Prozent benutzen ihre Software sogar mehr als sechs Jahre. Dies ergab eine Umfrage der Experton Group aus München unter 150 Firmen mit mehr als 100 PC-Arbeitsplätzen.

Die typische Büroarbeit ist in den letzten Jahren immer schneller, vernetzter und mobiler geworden. Doch um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, bedarf es einer zeitgemäßen Infrastruktur. Die größte Scheu besteht dabei vor dem finanziellen Aufwand einer Umstellung, gefolgt von den nicht erkennbaren Vorteilen für das gesamte Unternehmen oder schlicht die Angst vor Neuerungen und den damit verbundenen Veränderungen. Oft sind aber auch den Verantwortlichen die genauen Sachverhalte der Lizenzen und ihrer Nutzungsrechte nicht hinreichend bekannt, so dass Sie in ihrer Kostenplanung von falschen Größen Ausgehen.

Interessant ist hier der Einsatz von Gebrauchtsoftware vor allem für Unternehmen, die nachträglich die Zahl ihrer Computerarbeitsplätze erhöhen wollen. „Viele unserer Kunden scheuen die Kosten einer unternehmensweiten Umstellung auf eine neue Programmversion. Wir helfen ihnen, die damit verbundenen Hardware-, Lizenz- sowie Schulungskosten zu reduzieren.“, erklärt Dirk Lynen, Geschäftsführer der 2ndsoft GmbH aus Aachen. Mit einem Einsparungspotential zwischen 30 und 70 Prozent können die Investitionskosten sehr gering gehalten werden.

Dabei unterliegt Software an sich keinerlei Verschleiß. „Sie rostet nicht und arbeitet auch noch nach Jahren wie am ersten Tag“, sagt Lynen. Selbstverständlich wird die angebotene Software mit größter Sorgfalt auf Originalität und Vollständigkeit überprüft – im Zweifelsfall gemeinsam mit dem entsprechenden Hersteller. So erhält man absolut neuwertige Ware inklusive aller Lizenzen zu einem sehr günstigen Preis.

Lesen Sie hier den Artikel der Experton Group, München

Anwender kleben an alten Office-Generationen fest, Experton Group, 01.02.2011