Der Name Windows fasst alle aktuellen Betriebssysteme von Microsoft zusammen. Windows 95, 98, 98 SE und Me waren noch keine eigenständigen Betriebssysteme, sondern nur grafische Benutzeroberflächen für MS-DOS. Alle Windows-Server sowie Windows NT, 2000, XP, Vista, 7, 8.x, 10 und 11 hingegen stellen eigene Betriebssysteme auf NT-Basis dar.
Windows 2003 ist der Nachfolger von Windows 2000 Server. Es gibt davon mehrere 32-Bit-Editionen und 3 verschiedene 64-Bit-Editionen.
Systemvoraussetzungen für 32-Bit-Plattform>:
ein bis acht Prozessor(en) mit mindestens 550 MHz
mind. 256 MB RAM (max. 64 GB unterstützt)
mind. 1,2 GB freier Festplattenplatz
CD-ROM-Laufwerk
Systemvoraussetzungen für x64-Plattform:
ein bis acht Prozessor(en) mit mindestens 550 MHz
mind. 256 MB RAM (max. 1 TB unterstützt)
mind. 1,2 GB freier Festplattenplatz
CD-ROM-Laufwerk
Windows 2003 Enterprise Server Edition R2 unterstützt Clustering mit bis zu acht Knoten mittels Microsoft Cluster Server (MSCS). Es gab gegenüber der ersten Ausgabe von Windows 2003-Server leichte Verbesserungen bei der Verwaltung von Zweigstellenservern, bei der Speicherverwaltung sowie bei organisationsübergreifender Anwendungsentwicklung.