1 Zugriffslizenz (Benutzer) für Windows 2016 Server (französisch), SB - neu

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6714
Der Name Windows fasst alle aktuellen Betriebssysteme von Microsoft zusammen. Windows 95, 98, 98 SE und Me waren noch keine eigenständigen Betriebssysteme, sondern nur grafische Benutzeroberflächen für MS-DOS.
Alle Windows-Server sowie Windows NT, 2000, XP, Vista, 7, 8.x, 10 und 11 hingegen stellen eigene Betriebssysteme auf NT-Basis dar.

Windows 2016 Server ist der Nachfolger von Windows 2012 R2-Server.
Er bietet vor allem erweiterte Sicherheits- und Virtualisierung-Funktionen. So lassen sich die Virtual Machines ebenso wie die Festplatten mittels Bitlocker verschlüsseln. Ein Update von 2012 R2 auf 2016 im laufenden Betrieb soll möglich sein.
Die Lizenzierung wurde von Prozessorebene auf Kernebene verlagert: Microsoft schreibt vor, dass für einen Server mindestens 16 Kerne (Cores) lizenziert werden müssen, für jeden Prozessor mindestens 8 Kerne. D.h., der Einsatz von Windows 2016 Server auf Prozessoren mit weniger als 8 Kernen ist lizenztechnisch nicht empfehlenswert.

Ein CAL ist für jeden Arbeitsplatzcomputer nötig, der auf Applikationen auf dem Windows-2016-Server zugreifen möchte. Kann auch auf Windows 2012-Server eingesetzt werden.

Es gibt Device-CALs ("Pro-Geräte-Lizenzierung") und User-CALs ("Pro-Benutzer-Lizenzierung"). Die Wahl sollte auf Device-CALs fallen, wenn mehr Benutzer als Geräte im Unternehmen existieren (z.B. Schichtarbeit) und auf User-CALs, wenn mehr Geräte als Benutzer existieren (z.B. benutzen Mitarbeiter Desktop-PC und Smartphone im Netz).

Der Name Windows fasst alle aktuellen Betriebssysteme von Microsoft zusammen. Windows 95, 98, 98 SE und Me waren noch keine eigenständigen Betriebssysteme, sondern nur grafische Benutzeroberflächen für MS-DOS.
Alle Windows-Server sowie Windows NT, 2000, XP, Vista, 7, 8.x und 10 hingegen stellen eigene Betriebssysteme auf NT-Basis dar.
Windows 2016 Server ist der Nachfolger von Windows 2012 R2-Server.
Er bietet vor allem erweiterte Sicherheits- und Virtualisierung-Funktionen. So lassen sich die Virtual Machines ebenso wie die Festplatten mittels Bitlocker verschlüsseln. Ein Update von 2012 R2 auf 2016 im laufenden Betrieb soll möglich sein.
Die Lizenzierung wurde von Prozesssorebene auf Kernebene verlagert: Microsoft schreibt vor, dass für einen Server mindestens 16 Kerne (Cores) lizenziert werden müssen, für jeden Prozessor mindestens 8 Kerne. D.h., der Einsatz von Windows 2016 Server auf Prozessoren mit weniger als 8 Kernen ist lizenztechnisch nicht empfehlenswert.
Ein CAL ist für jeden Arbeitsplatzcomputer nötig, der auf Applikationen auf dem Windows-2016-Server zugreifen möchte. Kann auch auf Windows 2012-Server eingesetzt werden.

Es gibt Device-CALs ("Pro-Geräte-Lizenzierung") und User-CALs ("Pro-Benutzer-Lizenzierung"). Die Wahl sollte auf Device-CALs fallen, wenn mehr Benutzer als Geräte im Unternehmen existieren (z.B. Schichtarbeit) und auf User-CALs, wenn mehr Geräte als Benutzer existieren (z.B. benutzen Mitarbeiter Desktop-PC und Smartphone im Netz).




Diese CALs wurden über den OEM-Vertrieb in Verkehr gebracht und sind nicht auf Geräte bestimmter Hersteller beschränkt, sondern frei einsetzbar. CALs können in einer beliebigen Sprache ausgeliefert werden - sie sind sprachlich ungebunden.

Weitere Informationen
Version 2016
Edition Client Access User
Sprache deutsch, Multilanguage, französisch
Vertriebsart SB/non-OSB
Datenträger keine
Betriebssystem Windows 2016 Server
Anzahl Clients 1
EAN 0889842166743
SKU (stock keeping unit) R18-05226
neu/gebraucht neu