Bürosoftware OpenOffice vor dem Aus – Gebrauchtsoftware als Alternative

Bürosoftware OpenOffice vor dem Aus – Gebrauchtsoftware als Alternative

Im Jahr 2002 erblickte die kostenlose Bürosoftware OpenOffice das Licht der Welt, seitdem hat sich viel getan. Zwischenzeitlich war die Software außerordentlich beliebt, bot sie doch kostenfrei nahezu alle Office-Features an. Doch die Entwickler anderer Gratis-Bürosoftware schlafen nicht, so setzt der Konkurrent LibreOffice dem einstigen Platzhirsch zu. LibreOffice kapselte sich 2010 von OpenOffice ab. Außerdem wurden kürzlich interne Probleme bekannt, die ein Aus von OpenOffice immer wahrscheinlicher werden lassen.


Personalmangel gefährdet Projekt – seit 2015 keine Updates

In einer Rundmail machte der Vorsitzende der OpenOffice-Projektmanagementgruppe, Dennis E. Hamilton, bekannt, dass die Einstellung des Projekts aufgrund starken Personalmangels diskutiert werde. Ähnliches hatten die User schon befürchtet, schließlich gab es für die Bürosoftware seit 2015 kein Update mehr.

Alternative Gebrauchtsoftware – kostengünstige Lizenzen für Bürosoftware

OpenOffice steht also vor dem Aus. Wer eine kostenfreie Alternative sucht, sollte mit LibreOffice gut beraten sein. Wer auf Microsoft Office umsteigen möchte, sollte den Kauf von Gebrauchtsoftware in Erwägung ziehen. Diese bietet eine einwandfreie Lizenzierung, hohe Rechtssicherheit, technisch einwandfreie Software und ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis.

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